Die Präsentation der 64. Jahresausstellung des FMDK e.V. findet dieses Jahr ausschließlich online statt, alle Werke sind auf der eigens dafür eingerichteten Website zu sehen und können im direkten Kontakt oder über den Verein erworben werden.
Voilà: Polyphon. Mitgliederausstellung des BBK Leipzig 2023 24. Mai bis 14. Juni 2023
Vernissage und Sommerfest // 23.05.23, 19 Uhr
Schirmherrschaft und Grußwort // Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus
Laufzeit // 24.05. – 14.06.23
Öffnungszeiten // Mittwoch bis Samstag, 14 bis 18 Uhr
Ort // Werkschau I Halle 12, Leipziger Baumwollspinnerei, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig
Ausstellungsteilnehmer:innen Lorenzo Aceto, Harald Alff, Karl Anton, Heidi Baudrich, Christina Baumann, Axel Bertram, Saskia Beuchel, Irene Beyer-Stange, Claudia Biehne, Roland Borchers, Gunter Böttger, Barbara Burck, Frank Degelow, Marc Dettmann, Lauriane Dine, Alessandra Donnarumma, Dagmar Dossin, Ingo Duderstedt, Wolfram Ebersbach, Otto Eberhard Eichhorn, Michael Emig, Sinje Faby, Thomas Fiebig, Gabriela Francik, Torsten Freche, Corinna Petra Friedrich, Philipp Fritzsche, Clemens Gerstenberger, Dietrich Gnüchtel, Christl Maria Göthner, Hassan Haddad, Tilmann Haffke, Cornelia Hammans, Ute Haring, Ute Hellriegel, Wolfgang Henne, Martin Hermeling, Fabian Heublein, Madeleine Heublein, Anja Heymann, Ines Hildur, Rosa Maria Hille, Lutz Hirschmann, Susann Hoch, Astrid Homuth, Margret Hoppe, Rainer Jacob, Julienne Jattiot, Horst Kabitzsch, Fumi Kato, Anna Kautenburger, Anna M. Kempe, Irene Kiele, Hartmut Kiewert, Michael Kirsch, Caroline Kober, Lucy König, Beate Körner, Elena Kozlova, Reinhard Krehl, Kerstin Krieg, Katrin Kunert, Mandy Kunze, Anna-Maria Kursawe, Antje Lindner, Sophie Lindner, Peter Paul Lorenz, Barbara Mäder-Ruff, Stephanie Marx, Emanuel Mathias, Petra Natascha Mehler, Roland Meinel, Eckart Meisel, Thomas Meisel, Andrea Meng, Marian Metulczki, Franziska Möbius, Margarita Montgomery, Knut Müller, Marianne Nagel, Lutz Naumann-Herbert, Franziska Neubert, Marcel Noack, Ursula Nollau, Petra Ottkowski, Peter Padubrin-Thomys, Diego Palacios, Robert Pasitka, Sarka Prusak, Marko Raffler, Wibke Rahn, Zohir Rekkab, Nadine Respondek, Dirk Richter, Marianne M. Richter, Roland R. Richter, Tobias Rost, Gabriela Roth-Budig, Sylvia Rudolph, Clara S. Rueprich, Catherine Sanke, Heike Schmidt-Duderstedt, Silas Schmidt von Wymeringhausen, Mario Schott, Sandra Schubert, Erik Seidel, Gabriele Sperlich, Ingrid Sperrle, Benjamin Springer, Otto Berndt Steffen, Ellen Steger, Jürgen Strege, Frank Tangermann, Angela Viain, Andrey Vrady, Horst Wagner, Peter Walther, Petra Watzlawik, Andreas Weißgerber, Susanne Werdin, Christiane Werner, Roland Wetzel, Gerhard Wichler, Peter Wuttke, Hael Yxxs, Joachim Zetzsche, Grit-Ute Zille, Constanze Zorn
Öffnungszeiten Di–Do 14–18 Uhr und nach Vereinbarung, zum Tapetenwerkfest am 29.04. und 30.04.
Ort 4D Projektort des BBK LEIPZIG e.V., Tapetenwerk Haus B, Lützner Straße 91, 04177 Leipzig
Um auf die angespannte Atelierraumsituation in Leipzig aufmerksam zu machen, haben wir uns in diesem Jahr das Jahresthema „Künstler:in und Stadt“ gesetzt. In diesem Rahmen wird unser Projektraum im Tapetenwerk 2023 dreimal zum Pop Up Atelier. Künstlerinnen nutzen ihn je vier Wochen als öffentliches Atelier, anschließend gibt es eine Ausstellung.
Den Anfang macht die Malerin Marlet Heckhoff. Sie möchte in einer Gruppenausstellung die „teils prekären“ Arbeitsbedingungen Leipziger Künstler:innen beleuchten und mithilfe Atelieransichten zeigen, wie ihre Arbeitsräume aussehen.
An der Ausstellung nehmen 31 Künstler:innen teil: Neven Allanic, Jana Beerold, Carsten Busse, Sinje Faby, Corinna Friedrich, Michiel Frielink, Mandy Gehrt, Zaida Guerero, Tillmann Haffke, Marlet Heckhoff, Ute Hellriegel, Fabian Heublein, Astrid Homuth, Sarah Huening, Lena Inosemzew, Rainer Jacob, Anna Kaczmarcek, Rebecca Korb, krudebude, Bea Nielsen, Inka Perl, Julia Peters, Lexander Prokogh, Luise Ritter, Johanne Ritter, Catherine Sanke, Katharina Schreiter, David Schröder, Ellen Steger, Roland Wetzel, Clara Charlotte Zeitz
Öffnungszeiten Mo, Di, Do | 13–18 Uhr Mi | 9–12 Uhr & 13–18 Uhr Sa | 9–12 Uhr
Arbeit bestimmt unser Leben. Wie wir sprechen, denken, uns bewegen – all das hängt damit zusammen, welchem Beruf, welcher Tätigkeit wir nachgehen. Die zunehmend hochorganisierte und hochspezialisierte Arbeitswelt wirkt prägend, sie spiegelt sich in unseren Gesichtern und Händen, Gesten und Reaktionen. Standesbewusstsein, Inhalte, Formen, Mittel und Kleidung der Arbeit ändern sich unablässig. Das lässt niemanden unberührt, die Veränderungen schreiben sich unserem Denken und Fühlen und auch unserem Angesicht, unserem Körper ein. Der Leipziger Fotograf Fabian Heublein (*1986) setzt sich mit diesen Veränderungen schon seit mehreren Jahren künstlerisch auseinander, indem er Menschen an ihren Arbeitsplätzen porträtiert. Seine Fotografien weisen auf die sich wandelnden Beziehungen der Menschen zur Arbeit und auf ihr verändertes Selbstbild hin. Die unterschiedlichen Werkreihen lassen den Betrachter neue Haltungen in der Arbeitswelt entdecken, belegen aber ebenso die Beständigkeit oder das Verschwinden bestimmter Arbeitskulturen.
Die Ausstellung ist zum Tag des offenen Denkmals am 11. September 2022 von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet und kann in den folgenden Tagen nach Absprache besichtigt werden. Kontakt
Der Neue Israelitische Friedhof ist sowohl ein herausragender als auch ein sen- sibler Erinnerungsort für die Existenz der Leipziger jüdischen Großgemeinde in der Weimarer Republik und für ihre Vernichtung im Nationalsozialismus. Er spiegelt jüdisches Leben in der DDR wider und veranschaulicht eine Renaissance jüdischen Lebens seit den 1990er Jahren durch die Migration von Jüdinnen und Juden aus der früheren Sowjetunion. Die sterblichen Überreste des ersten jü- dischen Friedhofes im Johannistal an der Stephanstraße sind 1937 hierher über- führt worden. Die bei der Sanierung der Universitätsbibliothek Albertina 1998 gefundenen Fragmente von neun Thorarollen wurden hier beerdigt. Der Friedhof birgt viele Geschichten in sich, die erzählt werden möchten. Diese Ausstellung ist ein erster Schritt zu seiner Verankerung in die städtische Erinnerungskultur.
Veranstalter: Ariowitsch-Haus e. V. Eintritt frei (Salon) Die Ausstellung ist immer Montag-Donnerstag von 9-18 Uhr bei freier Raumka- pazität und Sonntags zu den Veranstaltungen geöffnet.
Die Präsentation der 63. Jahresausstellung des FMDK e.V. findet dieses Jahr ausschließlich online statt, alle Werke sind auf der eigens dafür eingerichteten Website zu sehen und können im direkten Kontakt oder über den Verein erworben werden.